Egal, wie weit Dein Ziel zu sein scheint...

...mit jedem kleinen Schritt kommst Du Deinem Vorhaben ein Stückchen näher.

Sonntag, 11. April 2010

Inne halten für Dein tägliches Geschenk

Endlich nehme ich mir wieder einen Moment zum Bloggen. Ostern, die Zeit davor und danach haben meine Aufmerksamkeit auf andere Dinge gelenkt; hin und wieder bin ich jedoch an der Überarbeitung und Feinarbeit dran geblieben.
Wie schnell die Zeit doch vergeht! Und doch ist es nur knapp einen Monat her, als ich gebloggt habe - mir kommt es viel länger vor. Vielleicht, weil ich viel gemacht und erlebt habe, vielleicht auch, weil ich einen Gang zurück geschaltet habe und mir für manche Sachen mehr Zeit nehme als zuvor. Wie wichtig es doch ist, jeden Moment, den man geschenkt erhält, zu genießen und zu nutzen! Wie oft beschäftigen wir uns mit Dingen, die wir eigentlich nur als lästig empfinden - von ein paar Verantwortungen und Pflichten abgesehen - oder mit Leuten, die man als nervtötend einstuft, mit denen man seine Zeit eigentlich gar nicht verbringen möchte, und es doch tut, weil man gerade keine bessere Alternative hat, oder schlimmer, weil man seine wirklichen Wünsche und Bedürfnisse "auf später" verschiebt, oder gar nicht erst wahr nimmt? Wann ist der Zeitpunkt zu leben, wirklich zu leben und nicht nur zu existieren? Jetzt, morgen, in einer Woche, in fünf Jahren?

Montag, 15. März 2010

Macht der Gedanken

Die erste Version ist fast fertig - und es wurde doch etwas mehr, als ich gedacht habe. Die anfänglichen Bedenken, das alles etwas zu kurz zu fassen - "wie kriegen andere Autoren so viele Seiten zusammen?? Aber es soll ja ein interessanter Erzählfaden sein, ohne überflüssiges Blabla" - war unnötig.
Unnötig.
Wie viele Gedanken und Sorgen machen wir uns eigentlich unnötig im Leben?
Ich zumindest mach(t)e mir viel zu viel unnötige Gedanken - ein unendliches Gedankenkarussell, das mich vom Hier und Jetzt ablenkt(e). Wahrscheinlich ist es auch normal, dass einem viele Sachen durch den Kopf gehen, man hat jedoch die Entscheidung offen, ob man sich davon mitreißen lässt. Von schönen, träumerischen Gedanken, die einen kurz in eine andere Welt entführen, oder von Gedanken, die einen immer wieder an Pflichten und Situationen voller Ärger oder Traurigkeit erinnern. Doch wozu soll man sich negativ beeinflussen lassen, von Gegebenheiten, die nicht jetzt passieren, sondern irgendwann mal passiert sind?
Verschenke keine wertvollen Minuten für etwas, das sowieso schon passiert ist - lebe jetzt.

Montag, 8. März 2010

Jeder kleine Schritt...

Endlich liegt der Umzug hinter uns. Die Fahrerei und die todesmutigen Besuche in Möbelgeschäften wie Ikea haben uns ein paar Nerven gekostet, aber wir haben es überstanden. Zum Schreiben kam ich nicht mehr; jetzt freue ich mich aber, wieder los zu legen. Noch ein paar Seiten und die erste Version – die in der Überarbeitung noch ein bisschen Farbe bekommt – ist fertig.

Wer hätte gedacht, dass sich das so in die Länge zieht? Angefangen habe ich im September, in der Wartehalle von Cusco, Peru, mit der Überzeugung, dass mir die Worte schnell von der Hand gehen und ich in ein paar Monaten sicher das Manuskript verschicken könnte. Doch schließlich soll es ja auch kein reiner Reisebericht sein, sondern mit zahlreichen Denkanstößen den Leser dazu bewegen, manche Dinge in seinem Leben selbst zu reflektieren. Vor allem soll es ihn in allererster Linie dazu ermutigen, für seine Ziele zu kämpfen, die Hindernisse auf dem Weg nicht allzu wichtig zu nehmen und sie zu überwinden.Und diese Absichten wirken nur dann, wenn sie authentisch in den Text eingebaut sind und mit dem eigentlichen Geschehen zusammen fließen. Ich glaube, das habe ich bisher ganz gut hinbekommen, trotzdem kann ich das erst beurteilen, wenn ich das Gesamtbild kritisch begutachte und auch andere Meinungen dazu einhole.

Und dann…dann beginnt die Suche nach Rezensionen und nach Verlagen – eine laut dem Internet nahezu aussichtslose Suche. Aber ich glaube fest daran, dass sich irgendetwas ergeben wird – vielleicht nicht auf den ersten Blick, aber vielleicht auf den vierten. Denn mit jedem noch so kleinen Schritt, so wenig Bedeutung er auch zu haben scheint, kommt man seinem Ziel ein Stückchen näher.

Montag, 22. Februar 2010

Wer ein Warum hat...

Der Frühling nähert sich langsam und leise, die Vögel zwitschern immer mehr, ab und zu lässt sich ein Sonnenstrahl blicken.
Trotzdem friere ich stark, fühle mich schlapp und sehr müde. Vielleicht habe ich es mit dem Yoga am frühen Morgen übertrieben, vielleicht hat mich auch einfach ein Arbeitskollege angesteckt…ärgerlich, gerade in unserer bevorstehenden Umzugsphase. Aber auch das geht vorbei.
Obwohl ich sehr beschäftigt bin, nehme ich mir hin und wieder ein paar Minuten zum Schreiben. Wenn nicht jetzt, wann dann?

Egal ob beim Schreiben, beim Yoga, beim Klettern, beim Sprachen lernen…wenn man einmal richtig aus dem Fluss gerät, ist es schwierig, wieder hinein zu kommen. Entscheidungen, die man eigentlich mit hoher Motivation trifft, werden manchmal aufs Eis gelegt. Vielleicht weil man erkennt, dass man sich zuviel zumutet, weil man an der Entscheidung zweifelt oder weil andere Dinge eine höhere Priorität haben. Ich finde, dass das alles auch natürliche Erklärungen sind, da gewisse Pläne und Vorhaben manchmal einfach geändert werden müssen.
Schade ist es jedoch, wenn man zu schnell die Flinte ins Korn wirft, obwohl das Bauchgefühl sagt, dass man diese Entscheidung bewusst getroffen hat, weil man etwas wagen, etwas verändern möchte. Und dann in den alten Trott zurückfallen? Wie gerne habe ich früher immer Dinge begonnen, voller Eifer, und dann gesehen habe, dass ich mich doch nicht auf Dauer anstrengen möchte, um das Ziel zu erreichen?

Glücklicherweise habe ich viel geändert. Bei unbedeutenden Entscheidungen bin ich nach wie vor sprunghaft, bei ernsteren Dingen bleibe ich viel standhafter als früher. Auch beim Schreiben gibt es manchmal Tage, wo ich etwas zu selbstkritisch bin, wo ich das Gefühl habe, dass ich meine Absicht zu indirekt einbringe, oder dass meine Kreativität in Urlaub ist. Tage, wo ich etwas halbherzig an die Sache gehe. Früher hätte ich das Ganze vielleicht eine Weile ruhen lassen. Doch wie ich auch bei anderen Vorhaben schon gemerkt habe: Mit einer Absicht, einer besonderen Motivation kann man sein Ziel erreichen.
Oder wie Nietzsche es ausdrückt: „Wer ein Warum hat, dem ist kein Wie zu schwer.“
Vielleicht bin ich nicht ganz so auf diesen Gedanken fokussiert, wie er es ausdrückte; ab einem gewissen Punkt finde ich, dass man sein Ziel lieber in eine etwas andere Richtung lenken sollte, anstatt sich nur noch auf den Kampf zu fokussieren. Aber alles in allem bin auch ich davon überzeugt, dass man mit einer besonderen Motivation mehr erreichen kann, als man sich zutraut – ein zentrales Thema in „Geh’ an Deine Grenzen!“
In den Anden gab es ab einem gewissen Punkt kein Zurück mehr, kein Aufgeben, wo man sich von der Wanderung zurückziehen und in die bequeme Welt flüchten konnte. Sechs von sieben Tagen waren geprägt von einem harten Kampf, der nicht in Worte gefasst werden kann. Die Hitze zermürbte, trocknete aus, die Abstiege stellten meine Knie auf eine mir unüberwindlich scheinende Probe, der höchste Gipfel von 4670 Metern forderte alles, die kilometerlange, nicht endende Strecke zu Fuß auf den Bahnschienen bis zum endlosen Tunnel hätte mehr als nur einmal meine Nerven zerstört, wenn ich es zugelassen hätte. Alles Gründe, ans Aufhören zu denken, auf den nächsten Trupp mit den Maultieren zu warten, die uns die Last vom Rücken nehmen könnten.
Doch wir haben durchgehalten.
Jeder kann es.
Wenn er nur will.

Dienstag, 16. Februar 2010

Sich selbst im Weg stehen...

Die Schneeflocken fliegen im eisigen Wind wie wild durcheinander. Allein wenn ich durch das Fenster schaue, bin ich unglaublich froh, jetzt ein warmes Dach über dem Kopf zu haben.
Wann wird es endlich wärmer? Wann erlauben es die Temperaturen und das Wetter, lange Spaziergänge zu machen, schöne Fotos von der erwachenden Natur zu schießen, an den Felsen zu klettern?
Andererseits hat auch der Winter seine schönen Seiten: Wann ist es so schön wie im Herbst und Winter, alles ein bisschen ruhiger an zu gehen (oder direkt gesagt: zu faulenzen), viel Tee aller möglichen Sorten zu trinken, ein spannendes Buch zu lesen, oder eben ein solches zu schreiben?

Meine Finger fliegen über die Tastatur, verharren, tippen wieder. Etwa ¾ des Trekkings habe ich bereits niedergeschrieben, doch fehlen noch zahlreiche Ausschmückungen und Eingangszitate, die einen Denkanstoß darstellen sollen. Auch das selbst Erlebte könnte mehr eine wirkliche Gestaltung eines Romans bekommen, mit mehr Details und nicht nur wie eine Kette von Handlungen und Gedanken. Doch was ist im Endeffekt für den Leser interessant, und was nicht?
Manchmal habe ich das Gefühl, mir beim Schreiben selbst im Weg zu stehen, vor lauter Perfektionismus. Alles soll am besten im ersten Entwurf schon passen, so dass dieser später nur ein bisschen überarbeitet werden muss. Doch dieser Perfektionismus bremst mich manchmal aus. Ideen, die vielleicht das Potenzial haben, eine wundervolle Textstelle zu ergeben, bleiben außen vor. Wer kennt das nicht, wenn auch etwas anders? Vielleicht nicht im kreativen Bereich, sondern mehr im Alltäglichen? Sich selbst im Weg stehen.
Warum? Warum steht man sich möglicherweise selbst im Weg, wenn es darum geht, etwas erreichen zu wollen?
Vielleicht hat man einfach Angst davor, sein Ziel zu erreichen? Angst vor der Veränderung, das Bekannte los zu lassen? Oder man hat Angst vor dem Widerstand, auf den man treffen würde?
Vielleicht geschieht dies auch unbewusst, in dem man sich selbst noch nie gefragt hat, was man eigentlich will, in dem man sich noch nie richtig inne gehalten und sich selbst zugehört hat.
Oder vielleicht ist es, wie schon gesagt, die Perfektionismusfalle. Die Gefahr, alles so perfekt machen zu wollen, das Ganze so verkrampft anzugehen, dass man sich in Details verliert, die einzigartigen Ideen untergehen und man letztendlich den gesamten Überblick verliert – und somit auch sein Ziel.

Dazu gibt es eine schöne Geschichte, an deren Wortlaut ich mich nur noch ungefähr erinnere: Zwei Menschen waren unterwegs zu einem Strand, der einsam und idyllisch gelegen von hohen Palmen geschmückt und nur Wenigen bekannt war. Sie wollten im Meer baden, das Meer erleben. Das war ihr sehnlichster Wunsch. Doch der Strand war größtenteils voller spitzer Steine, die einen direkten Durchgang nicht ermöglichten. Die einzige Möglichkeit, dennoch zum Meer zu gelangen, war, einen Weg frei zu räumen. Doch wie?
Einer von den beiden rannte weg, um eine Schaufel oder ähnliches Werkzeug zu suchen, während der andere nur da saß und überlegte. Er sah nur die Möglichkeit, die Steine mit einem anderen, großen Stein und den bloßen Händen weg zu räumen – eine unbequeme Arbeit. Er machte sich unbeirrt ans Werk. Irgendwann würde er schon fertig werden. Es war ja nur ein Weg.
Der Andere kehrte an eine andere Stelle des Strandes zurück, ohne seinen Freund zu entdecken, so dicht waren die Palmen. Er hielt eine robuste Schaufel in der Hand, die es erlaubte, die Steine zügig beiseite zu schaffen und machte sich motiviert ans Werk. Während der Freund an der anderen Stelle die Steine mit der Hand entfernte und nur langsam vorankam, jedoch die Hälfte schon geschafft hatte, brauchte der Mensch mit der Schaufel viel weniger Zeit, um zur Wegmitte zu gelangen. Er betrachtete sein Werk, und beschloss, dass er den Weg auch gleich auf schöner gestalten konnte. Wenn schon, dann richtig. Und er machte sich dran, einen Weg frei zuräumen, der etwa die vierfache Breite des Weges hatte, den sein Freund frei räumte.
Als sein Freund alle Steine weggeräumt und mit den Füßen im Meer stand, war der Mensch mit der Schaufel immer noch nicht fertig. Denn er war mit seinem Ergebnis unzufrieden und hatte beschlossen, seinen Wegrand zu verstärken, damit der Weg nicht zugeschüttet werden würde.
Das Meer hatte er nie an seinen Füßen gespürt.

Sonntag, 7. Februar 2010

Später, morgen, irgendwann – niemals?

„Wir sind ein einziges Mal geboren; zweimal geboren zu werden ist nicht möglich…Und da schiebst du das, was Freude macht, auf, obwohl du nicht einmal Herr bist über das Morgen? Über dem Aufschieben schwindet das Leben dahin, und so mancher von uns stirbt, ohne sich jemals Muße gegönnt zu haben.“
Epikur

Gar nicht so leicht, neben allen Tätigkeiten am Schreiben, das ich doch so gerne mag, dran zu bleiben. Manchmal denke ich, dass der Tag besser mehr Stunden haben sollte – ein weit verbreiteter, unrealistischer Wunsch. Würde ich den Tag dann wirklich besser nutzen? Würde ich dann wirklich für mein eigentliches Vorhaben Zeit finden? Oder würde ich den Tag dann einfach mit anderen Aktivitäten vollpacken und noch weniger Zeit haben?

Kennst Du das, die schönen Dinge, die eigentlichen Ziele im Leben aufzuschieben?
Sprichwörter wie „Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen“ beziehe ich eher auf unangenehme Sachen, die ich immer schnell erledige. Anrufe, Rechnungen, Termine ausmachen…all das verschwindet schnell von der To-do-Liste und auch aus meinem Kopf. Bei vielen Leuten scheint das nicht so zu sein, sie versuchen, diese Dinge aus ihren Köpfen zu verbannen, indem sie einfach so tun, als wären die Anrufe, Rechnungen und Termine nicht vorhanden.
Das ist die eine Seite. Die andere Seite, ist die, seine persönlichen Träume aus dem funktionalen Alltag auszuklammern und diese alleine auf die Wochenenden zu beschränken oder auf die nächsten Ferien oder auf das Rentenalter zu verschieben. Oder eben auf irgendwann, wenn sich mal die Gelegenheit bietet.

Sicher ergeben sich Gelegenheiten manchmal zufällig. Doch wie oft ist das so? Ich denke, das ist der Fall, wenn man auch wirklich am Ball bleibt und auf der Suche danach ist – und nicht, wie manche erwarten, die Gelegenheiten an der Haustür zu empfangen. So wartet man möglicherweise sein ganzes Leben auf die einzigartige Gelegenheit, für die bisher nie der richtige Zeitpunkt war – und dann?
Dann folgt eine schmerzhafte Erkenntnis, dass man nicht alles dafür getan hat, die schönen Dinge, seine Ziele, seine Träume in sein wirkliches Leben – dem Alltag – hinein integriert zu haben, dass man nicht alles dafür getan hat, diese Dinge wirklich gelebt zu haben.

Samstag, 30. Januar 2010

"Die Straße des geringsten Widerstands...

ist nur am Anfang asphaltiert." -- Hans Kasper

Erleben und das Erlebte im Nachhinein Revue passieren lassen sind zwei paar Stiefel. Kennst Du das? Man redet sich das Erlebte schön und möchte wieder in die Vergangenheit flüchten. Ach, wäre ich doch nur wieder dort...könnte ich es noch einmal erleben... man sperrt sich gewissermaßen gegen den aktuellen Zustand.
Mir ist das jedenfalls schon öfters passiert, bei diesem Trekking jedoch seltsamerweise nicht, wie ich während des Schreibens merke. Zu stark waren die Emotionen, die das Erlebte geprägt haben, sowohl kraftspendend und motivierend als auch hart, erdrückend - zum Durchdrehen. Ein Widerspruch? Nein! Oftmals haben wir beides in Situationen, versuchen nur die erdrückende Seite auszublenden. Sie im Nachhinein oder auch schon in der entsprechenden Situation zu ignorieren; lieber die schmeichelnden, aufbauenden, positiven Emotionen, das Glück erfahren. Das will doch schließlich jeder, oder? Wer fügt sich schon freiwillig Härte und Schmerz zu (bis auf bestimmte Extreme:))?
Doch stopp. Es geht nicht um's freiwillige Zufügen von all dem. Nein, es geht um das Zulassen; es geht darum, auch solche Erfahrungen zu machen. Härtesituationen, Momente, die Dich fordern. Momente, die Dir nur Freude spenden, sind schön und sehr wichtig. Doch sie allein formen Dich nicht zu einem Mensch, der wächst und sich entwickelt.

Lebst Du, wenn Du alles ohne Anstrengung bekommst, einfach so auf dem Silbertablett serviert? So bequem, so verführerisch das scheint - es ist nicht Dein Leben. Dein Leben ist, Dein Potenzial zu nutzen, etwas aus Deinen Möglichkeiten zu machen - auch wenn es hart scheint. Und genau das macht Dich als Menschen aus: Nicht nur hinnehmen, nicht nur ein durchschnittliches Normalo-Leben führen, nicht nur am Ende sagen "Ja, es war ganz nett...aber nicht sonderlich aufregend, das Leben", sondern für Deine Träume zu kämpfen.